Wieso die Unterscheidung zwischen Indigo-, Kristall- und Regenbogenkinder?
Das fragt man sich zu Recht, vor allem weil man mit solchen Begriffen zu einer Wertung verführt. Diese Namen sind aber keine Auszeichnung, sondern jediglich der Versuch, die verschiedenen Energien etwas zu erklären und zu ordnen.
Ich denke, dass die Menschheit später nicht mehr unterscheiden wird, wir alle werden einfach die Bewohner der Erde im Regenbogenzeitalter oder eben der neuen Zeit sein.
Viele Menschen brauchen heute aber noch diese Differenzierung, da es unserem heutigen denken noch entspricht und es uns erleichtert unsere Kinder zu verstehen. Vieles was ich über die Kristallkinder schreibe trifft auch auf die Regenbogenkinder zu und umgekehrt. Die Grenzen sind hier nicht fix sondern fliessend….
Die Kristallkinder sind oft, Tagträumer, es kommt einem vor, als müsste man sie beinahe aus einer Trance herausholen. Es kann vorkommen, dass sich diese Kinder ganz in ihre eigene Welt zurückziehen, oder Teile ihrer Seelen nicht ins Hier und Jetzt integrieren können. Sie verfügen über ein sehr grosses Mitgefühl und einen grossen Gerechtigkeitssinn. Finden die von den Eltern aufgestellten Regeln oft ungerecht und hinterfragen deren Sinn.
Kristallkinder sind Vermittler und zwar zwischen den Menschen untereinander, wie aber auch Vermittler zwischen den Welten, zwischen Himmel und Erde. Sie helfen uns dabei, unsere eigene Wahrheit wieder zu finden und sie zu leben.
Die Kristallkinder sind eher sanft in ihrer Ausstrahlung, sie werden nicht oft mit dem Kopf durch die Wand gehen, aber sie fordern trotzdem einen Wandel im Denken und Handeln unserer Gesellschaft. Ihre sensible Art hilft ihnen, die Menschen auf eine sanfte Art zu berühren, meist sind sie sehr angenehme Kinder, die auch von Lehrern geschätzt und gemocht werden.